WANN OSTEOPATHIE?

 

Die Osteopathie möchte eine freie Beweglichkeit aller am Gesamtorganismus beteiligten Strukturen erreichen und damit sogenannten Läsionen und Funktionsstörungen vorbeugen.

Funktionsstörungen können beispielsweise durch eine veränderte Gewebsspannung (muskuläre Verhärtungen und Schmerzen) oder Dysbalancen im Craniosacralen System (Schädel-Basis-Blockaden) entstehen.

Auch Wirbel- und Gelenkblockaden verursachen eine Kette von primären und sekundären Läsionen, so dass nicht nur die betroffenen Knochen, sondern auch Organe, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien, die miteinander in einer Wechselbeziehung stehen, ihre Funktion einschränken bzw verändern.

Wenn ihr Hund nicht mehr in der Lage ist, Fehlspannungen und Fehlhaltungen selbstständig auszugleichen, ist es Zeit für eine osteopathische Behandlung. Mittels manueller Techniken aus den Bereichen

  • viszerale-
  • craniosacrale-
  • parietale- und
  • Faszientherapie

behandele ich Ihren Hund sanft und ganzheitlich, um seine Selbstheilungskräfte anzuregen.